Hier nun einige Fotos vom Fotoshooting:
Triathlet & Musiker
Hier nun einige Fotos vom Fotoshooting:
Ich wünsche allen Lesern und -Innen meines Blogs einen guten Rutsch in ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2009!
Zu Silvester geht es ja wieder überall ordentlich zu. Da werden Millionen von Euros in den Himmel geschossen. Gut wenn man auf einem Berg mit einer tollen Aussicht (vorausgesetzt das Wetter spielt mit) feiert, denn dann braucht man selbst nichts schießen sondern kann sich die schönsten Feuerwerke anschauen 🙂
Um 19 Uhr geht unsere Feier am Silvesterabend mit Partymusik, Partyspielen, genügend zu trinken und zu essen und natürlich auch mit der Playstation 3 samt Singstar los. Wird wieder ein gemütlicher Abend werden, der sich (wenn’s passt) ausdehnt bis es Hell wird.
Ob es noch einen Jahresrückblick bzw. Ausblick meinerseits geben wird steht noch nicht fest. Also wartet nicht darauf 😉
Heuer hatte ich ein echt braves Christkindl:
1x OAKLEY Half-Jacket
1x OAKLEY Thump Pro (ja, das ist die mit dem mp3 Player J )
1x Playstation 3 (inkl. ABBA Singstar und zwei Mikrophone)
1x 3Wochen CANADA Urlaub (Flug + Unterkunft)
1x 1Woche SPANIEN Urlaub (Flug + Unterkunft)
Jetzt geht es dann auf den Sonntagberg um die Mitternachtsmette musikalisch zu umrahmen. Dass ist dann auch der Zeitpunkt wo ich normalerweise auch endlich einmal die Weihnachtslieder genießen kann und auch bei mir normalerweise so richtig die Weihnachtsstimmung aufkommt. In den Tagen davor bleibt dafür keine Zeit, da andauernd musikalisch unterwegs. Normalerweise deshalb weil mir heute nicht wirklich nach Feiern zumute ist.
Heute morgen hat die Person aus diesem Post den Kampf gegen den Krebs verloren. Auch wenn es sich „nur“ um eine Person aus dem erweiterten Bekanntenkreis handelt reißt einen das ganz schön runter.
… ab jetzt werden die Tage wieder länger und auch das Weihnachtsliederspielen ist fast vorüber!
Endlich, die Tage werden wieder länger. Es dauert zwar noch einige Zeit bis man wirklich was davon hat, aber es wurde wirklich schön langsam Zeit. Ist für mich immer extrem anstrengend, wenn es so schnell Dunkel wird am Abend. Bin da ziemlich unmotiviert für irgendwelche Tätigkeiten.
Das Weihnachtsliederspielen in der Gemeinde (gehen von Haus zu Haus) ist auch schon fast geschafft. Heute folgen die letzten Häuser und nach anstrengenden Tagen/Wochen haben wir es heuer endlich wieder einmal geschafft, dass wir alle Häuser in der Gemeinde erreichen konnten (wenn niemand zuhause war haben wir zumindest einen kleinen Weihnachtsgruß hinterlassen). Jeden Abend von 17 bis rund 20 Uhr waren wir, teilweise mit mehreren Gruppen gleichzeitig, unterwegs. Hatten sehr oft auch unseren Spaß dabei. Eine kleine Geschichte, die sich gestern zugetragen hat:
Ältere Musikanten sehen ja schon schlechter und mit dem auswendig spielen happerts doch auch schon etwas. Daher haben diese meistens eine Stirnlampe mit, da man ja nicht überall genügend Licht hat um die Noten lesen zu können. Die Lichtverhältnisse sind natürlich denjenigen egal, die auswendig spielen können, aber bei den älteren gehört Licht, neben dem Instrument, zum wichtigsten Bestandtteil beim Weihnachtsliederspielen. Dieser spezielle Musikant war also mit Stirnlampe bewaffnet ausgerückt und offenbar gefiel ihm das Licht der Stirnlampe so gut, dass er es auch eingeschaltet ließ, als wir einmal in einem Haus spielten (wo definitiv mehr als genügend Licht vorhanden war). Beim nächsten Haus mussten wir allerdings wieder im freien musizieren. Da es mittlerweile schon nach 19 Uhr war und sich kein Licht vor der Haustüre befand war es also ziemlich dunkel und man konnte die Noten nicht lesen. Prinzipiell egal, da drei von uns vieren die Stücke eh mittlerweile auswendig können und einer ein Licht mit hatte. Sollte man meinen. Nur leider nützt die ganze Stirnlampe nichts, wenn sie nicht eingeschaltet wird 😉 Dass die Anzahl der richtigen Töne bei diesem Stück gegen NULL ging brauch ich wohl nicht extra zu erwähnen 🙂 🙂 🙂 Da wir pro Haus zumindest zwei Weihnachtslieder spielen hatte er aber wenigstens Gelegenheit seine Fehler gut zumachen.
Tja, doch auch immer wieder lustig das Weihnachtsliederspielen.
Trainingstechnisch wird im Moment was anderes trainiert (es gibt ua. viiiiiiiieeeeeele Bauern bei uns in der Gemeinde 😉 ), aber das macht nichts. Das richtige Training geht dann eh wieder früh genug los.
Wünsche allen Lesern und -innen ein FROHES FEST, ein BRAVES CHRISTKINDL und schaut’s wieder vorbei auf meinem Blog.
Da ich ja vor einiger Zeit auf meinem Blackberry 8310 ein Update der Firmware auf 4.5 durchgeführt habe folgt hier nun ein kleiner Erfahungsbericht!
Negatives zuerst:
Leider, wie mittlerweile fast überall üblich, leidet die Performance (Reaktionszeiten) doch sehr. Dürfte fast schon zum „GUTEN TON“ gehören, wenn eine neue Firmware erstellt wird, die Performance erstmal zu verschlimmbessern. Teilweise wirklich so langsam, dass nur mehr ein „Akku raus/rein“ hilft.
Eine Neuerung, die ich auch nicht gerade als positiv bezeichnen würde: Bestätigung notwendig nach Aktivierung, dass es sich um eine SIM CARD PRO handelt.
Eine Verbesserung, die wirklich notwendig war: Die Steuerung des Mediaplayers! Mit dem neuen Release hat man nun eigene Buttons um zum nächsten bzw. vorherigen Song zu navigieren. In der alten Version war das nur durch drücken der Taste N (für Next) möglich. (B, P, L, R oder Z für den vorherigen Titel funktionierten allerdings nicht…)
Das Adressbuch schaut jetzt auch anders aus. Ob positiv oder negativ muss jeder selbst entscheiden. Der einzige Vorteil in der neuen Version, es wird unterhalb des Namens die Firma angezeigt.
Neu (bzw. hab ich sie in der alten Version nicht gefunden/verwendet) ist jetzt mit dabei eine Videokamera mit Ton.
Gleich geblieben zur alten Version ist LEIDER die „Automatisch Aus/Ein“ Funktion. Leider deshalb, weil sich die Brombeere wie gewünscht automatisch ausschaltet und auch wieder automatisch einschaltet, ABER trotzdem die PIN Eingabe notwendig ist. Somit werden auch erst danach die Mails abgerufen etc. Hier würde ich mir wünschen, dass es ein KOMPLETTES AUTOMATISCH EIN wird. Auch wenn jetzt die Datenschützer und Sicherheitsbeauftragten wieder schreien werden, automatisch Ein/Aus heißt nun mal komplett ein und nicht nur halb ein.
So, dass war mal (m)ein kleiner Erfahrungsbericht zur neuen Firmware.
Gestern stand die Konzertmusikbewertung im neuen Plenkersaal in Waidhofen/Ybbs am Programm. Die TMK-Sonntagberg trat heuer mit den Stücken „Carpe Diem“ und „Tango Rubin“ in der Stufe B an.
Eigentlich lief es ganz gut, doch die Bewerter waren anderer Meinung. Zu brav nach den Noten haben wir gespielt. Wir hätten „legerer“ spielen sollen und uns nicht so an den Noten (Artikulation, Phrasierung) orientieren sollen. Mehr auf unser Gefühl als auf die Noten vertrauen. Deshalb nur 89,08 von 100 Punkten.
Diese Aussagen im Bewertungsgespräch stimmen nachdenklich. Woran soll man sich in Zukunft orientieren? Offensichtlich nicht an den Noten! Egal was sich der Komponist/Arrangeur eines Stück gedacht hat, wenn er etwas so und jenes so geschrieben hat. Alles egal, es zählt nicht (oder nur als Anregung, wie man es auch spielen kann, falls einem nichts anderes einfällt)
Vielleicht sollte man aber auch zum „Sie wünschen, wir spielen“ zurückkehren. Vor der Bewertung mit den Bewertern sprechen, wie sie es denn nun gerne hätten 🙂
Leider kann man aus der Bewertung und dem anschließenden Gespräch nicht wirklich etwas mitnehmen wo man ansetzen kann um sich zu verbessern. Ausgenommen Klangausgleich. Dieser Punkt wird allerdings bei 90% der Amateurkapellen kritisiert. (Amateurkapelle = Kapelle wo nicht 1/4 oder mehr Musikschullehrer und/oder Personen mit abgeschlossenem Instrumentenstudium.)
Insteressant auch immer wieder, welche Instrumente bei der Bewertung plötzlich zu einer BLASMUSIKKAPELLE gehören. Dabei spreche ich jetzt NICHT vom SCHLAGZEUG 😉
Alles in allem bleibt nach dieser Bewertung die Enttäuschung und die Frage was man besser machen kann/muss.
Fotos gibt es hier!