Sicherheit geht vor!

…aus diesem Grund hab ich in ein neues Autoradio investiert.

Telefonieren über den Radio (via Bluetooth und zwei Mikros) funktioniert genauso, wie Musikstreamen vom iPhone bzw. Blackberry (Storm muss erst noch getestet werden …). Zusätzlich kann ich einen USB-Stick und einen iPod anstecken (3fach USB Anschluss!) und Sprachwahl funktioniert auch direkt über den Radio. Optisch kommt natürlich auch nix schlechtes rein, daher kann‘s nur ein PIONEER sein 😉

Pioneer DEH8100BT heißt das gute Stück und so schaut’s aus:

  

Trainingslager Italien: 80:20

Netter Schnitt: von 5 Ausfahrten 4 im Regen L

 

Super Wetter! Was will man mehr, fast jeden Tag eine Dusche während des Radfahrens, einfach herrlich. Ein Tag ohne Regen während der Ausfahrt macht ja schon fast keinen Spaß mehr. Serpentinen die voller Sand sind im Trockenen runter fahren kann ja jeder, aber wenn’s dann auch noch ordentlich nass ist in der Gruppe ohne Unfall heil runter zukommen ist schon nicht mehr so einfach. Aber, wir haben’s bis jetzt, dank der super Disziplin in der Gruppe, immer ohne Sturz geschafft!

Den Sand von der Strasse hat man natürlich am Ende so einer Regenetappe überall und die weiß/grüne Dress der RATS schaut aus wie …

 

Zuhause die ganze Woche über Sonnenschein und warm, hier herunten nur gestern (Mittwoch) kein Regen. Das Wort „Sonne“ nehm ich mal lieber nicht in den Mund, die versteckt sich hier hartnäckig.

 

Aufgrund dieses tollen Wetters bin ich stark am überlegen ob ich mir nicht ein eigenes Rennrad anschaffen sollte, damit nicht immer das TRIA Rad herhalten muss. Mal schauen, ob sich was brauchbares für max. 2000 € finden lässt.

Trainingslager Italien: Tag 1

Der Scout gehört gehaut!

 

Unser Scout der gehört gehaut, und das windelweich!!! So etwas hab ich am ersten Tag eines Trainingslagers auch noch nicht erlebt. Der wollte uns heute unbedingt zeigen wie gut er nicht war/ist (früherer Rennfahrer in der DDR). Offensichtlich wirken die Mittelchen die ihm verabreicht worden sind immer noch. Tsttstssssssssss. Maximalkraftsprints bis Tempo 50, Gruppentempofahrten mit Wechsel (15sec voll im Wind, danach raus und die hinteren übernehmen) bis Tempo 45 (bei Gegenwind!), über jede Autobahnüberführung volle Attacke drüber und und und. Am ersten Tag gleich ein Ausscheidungsrennen. Am Berg oben (nach rund 50km) haben drei Kollegen und ich beschlossen alleine weiter zufahren, da wir uns nicht gleich am ersten Tag ruinieren wollten. Die drei anderen Kollegen der Gruppe (alle nördlich der Weißwurst Grenze beheimatet) fuhren auch schon deutlich über dem Limit, aber sie wollten halt ihrem Landsmann die Treue halten. Auf dem Heimweg fing es dann auch gleich ordentlich zu schütten an. Toll. Mehr braucht man nicht. Da fährt man extra in den Süden und dann hat es zuhause ein schöneres (und auch ein deutlich wärmeres) Wetter als im Urlaub 🙁 .

 

Wer jetzt der Meinung ist, dass meine Stimmung eventuell etwas mies sein könnte, der liegt da sicherlich nicht ganz so falsch 😉

 

 

Gratulation an Dani zu ihrem hervorragendem Ergebnis beim EZF in Ybbs. Ob das alleine auf’s neue Mr. T zurückzuführen ist? Sicher nicht. Kein Gewicht aber ordentlich Kraft in den Beinen, das macht’s bei Dani aus. Zusätzlich kommt mit dem nagelneuen neuen Mr. T noch eine ordentliche Motivationsspritze dazu und dann kann sich mancher männliche Teilnehmer WARM anziehen. Gratulation! 

Trainingslager Italien

 

Endlich ist es soweit, am Freitag geht es in den mehr als verdienten „Urlaub“ ins Trainingslager nach Italien. Erneut werde ich mit dem TRIA TEAM NÖ WEST unterwegs sein und eine Woche lang die Gegend um CERVIA (Cesenatico ist gleich ums Eck, und San Marino auch nicht weit) auf zwei Rädern unsicher machen und meine Radform für den Kärnten Ironman Austria 2009 verbessern. Vielleicht wird es ja auch wieder zum Baden (im Meer), der Hotelpool mit seinen beheizten 28° kann ja ohnehin täglich verwendet werden.

Werde neben dem Radfahren auch etwas an meiner Laufform (sofern man überhaupt von einer Form sprechen kann 😉 ) arbeiten, denn der Halbmarathon in Ardagger ging ja gewaltig in die Hose. Die Magenkrämpfe waren kein Dreck nicht und die Zeit dadurch zum Vergessen! Aber jetzt kommt ja der Urlaub und da kann man ja daran arbeiten.

Apropos Urlaub: Auf meinen Urlaub bei C&A in Kanada freu ich mich jetzt schon wahnsinnig und kann es kaum mehr erwarten bis ich endlich in den Flieger steige und 3 Wochen lang in Kanada unterwegs sein werde. Dass ich mir von Kanada die eine oder andere OAKLEY mitnehmen werde muss ich ja nicht extra erwähnen 😉 

Zwei Wochen Sturm!

 

Zwei Wochen hab ich ihn nun also, den Blackberry STORM von A1. Zeit eine erste kleine „Bilanz“ zu ziehen bzw. einen Vergleichsbericht zu schreiben. Werde den Bericht in zwei Teile unterteilen: Allgemeines und Handling.

Allgemeines:

Schon beim Auspacken bekommt man mit, dass es sich um ein edleres Gerät handelt. Alles ist einfach besser, eleganter verpackt als bei anderen Handys (Ausnahme iPhone). Sogar ein Putztuch für den Touchscreen ist enthalten (fehlt beim iPhone). Positiv fiel sofort auf, dass der Akku ca. zur Hälfte geladen war, womit man sofort einmal starten konnte und nicht erst zuerst einmal komplett aufladen musste.

Da sind wir dann allerdings auch schon beim ersten Minuspunkt gegenüber dem iPhone bzw. dem Blackberry Curve 8310: Der Ladevorgang via USB dauert laaaaaange. Deutlich länger als beim iPhone. Dafür hält der Akku aber auch etwas länger.

Aber zurück zur Inbetriebnahme: Diese ist komplett selbsterklärend und funktioniert einwandfrei auch ohne zu Hilfename des Handbuches.

In Punkto Geschwindigkeit ist der STORM auch nicht gerade überzeugend und hat auch hier gegen das iPhone das Nachsehen. Ein Arbeitskollege formulierte es treffend: „Der schnellste ist er nicht gerade“.

Die 3.2MP Kamera ist allerdings deutlich besser als beim iPhone und enthält außerdem so ein „SucherDings“, dass sich zuerst scharf stellt bevor ausgelöst wird.

Vom Design her gefallen mir sowohl das iPhone als auch der STORM sehr gut. Gewichtsmäßig bringt der STORM deutlich mehr auf die Waage als das iPhone, jedoch liegt der STORM für mich besser in der Hand.

Der „Posing“faktor ist bei beiden sehr hoch, mit Vorteilen beim iPhone.

Handling:

Der Touchscreen lässt sich ähnlich gut bedienen wie der vom iPhone, nur bei der Zielanwahl trifft man nicht immer sofort ins Schwarze. Die Tastatur ist gewöhnungsbedürftig („echtes“ Drückgefühl) und ist meiner Meinung nach der vom iPhone deutlich unterlegen. Zu oft trifft man auch hier nicht ins Schwarze und ist somit auch langsamer beim Schreiben als mit dem iPhone.

Generell ist der STORM aber auch sehr intuitiv zu bedienen, jedoch fehlt zum „Referenzgerät“ iPhone doch noch einiges. Dafür wird der Bildschirm bzw. die Symbole und die Tastatur aber von Hochformat auf Querformat geändert, wenn man das Gerät kippt. Allerdings nicht immer in der richtigen Richtung 😉 (teilweise glaubt das Ding, es stünde am Kopf).

Die Software zum Synchronisieren von iTunes Playlisten ist ein großer Minuspunkt beim STORM. Okay, iTunes wurde von Apple für Apple Produkte entwickelt, aber es kann ja nicht so schwer sein eine funktionierende Software zu diesem Zweck (sync von iTunes Playlisten) zu schreiben. Das Problem ist hier, dass ich es noch nicht geschafft habe, etwas größere Playlisten (so rund 400 Songs) beim ERSTEN VERSUCH zu synchronisieren. Es scheint so, als ob das Gerät (oder auch die Software) nach einer gewissen Zeit ein Timeout liefert und der sync Vorgang bricht ab. Benötigte für die etwas mehr als 400 Titel umfassende Playliste DREI VERSUCHE! (beim ersten Versuch wurden die ersten rund 150-170 Songs kopiert, beim zweiten die nächsten rund 150-170 und beim dritten dann der Rest).

Einen Minuspunkt den der STORM gegenüber dem Curve bekommt, ist die auf die Ziffern 0-9 begrenzte Kurzwahlliste. Beim Curve konnte jeder Buchstabe verwendet werden, was wenn man sich einmal daran gewohnt hat doch ganz angenehm ist.

Der nächste Minuspunkt gegenüber dem Curve: Man kann immer nur eine email/eine Nachricht nach der anderen Löschen und nicht mehrere untereinanderstehende gleichzeitig markieren. (zumindest hab ich es noch nicht geschafft, vielleicht sollte ich jedoch auch mal einen Blick ins Handbuch werfen 😉 )

Wird interessant werden, ob der Appstore von RIM auch so zahlreich angenommen wird wie der von Apple und es bald auch viele gute und vor allem brauchbare Programme für die Blackberrys (STORM, BOLD, etc.) geben wird. Im Moment noch ein ganz deutlicher Vorteil für das iPhone.

Generell bin ich voll zufrieden mit diesem tollen Gerät und würde es jederzeit wieder kaufen. Soweit also mein erster kurzer Bericht zum STORM.