3, 2, 1 … meins!

 

Hab heute mal wieder auf ebay zugeschlagen und mir ein Audio System der Extraklasse gekauft. Philips WACS7500. Echt ein geniales Teil dieses WIRELESS MUSIC CENTER samt einer STATION. Nur soviel: 80GB HDD, Wireless Music Streaming, Internet Radio, etc. Wer mehr wissen will, sei auf die Homepage der Fa. Philips verwiesen. Einen Test-/Erfahrungsbericht gibt es natürlich sobald aufgebaut und in Betrieb genommen. Wird also noch dauern 😉

Philips WACS 7500

ORACLE ade, SQL-Server olé!

 

Nach einer etwas längeren Umstellungszeit als geplant, ist es morgen soweit: Zum ersten Mal läuft das DataWareHouse (DWH) der MONDI AG komplett auf SQL-Server 2005 Basis. Die letzten Tests waren vielversprechend und es sollte alles ohne Probleme laufen. Sollte. Morgen früh wissen wir mehr. Gespannt kann man sein, wie lange das DWH auf MS-SQL-Server 2005 läuft. Wird es ein Upgrade auf die 2008er Version geben, oder wird womöglich in einigen Jahren wieder auf ORACLE gewechselt? Man wird sehen was die Zukunft bringt …

 

Straight Jacket – Livestrong!

…endlich ist sie da, meine neue OAKLEY!

Wer mich kennt weiß, dass ich mir nicht irgendeine kaufen würde. Die LIVESTRONGedition der STRAIGHT JACKET musste es sein.

Zum Sportln gibt es keine besseren Brillen als die der Firma OAKLEY. Sind nicht nur TOP in Punkto Qualität und Funktionalität, sondern schauen auch sehr gut aus. Da man ja nie genug davon besitzen kann (ist erst meine vierte) werden definitiv noch weitere folgen 😉 . 

Heute werd ich sie mir bei der Fa. Hatzmann – Die Augenoptik in Waidhofen/Ybbs abholen. Danke für das, wie immer, super Service.


 

Schaut doch ganz gut aus, oda? 🙂 

Nachbetrachtung KIMA 2008!

Nach den ersten Tagen der Enttäuschung hab ich mittlerweile etwas Abstand gewonnen und denke die Fehler gefunden zu haben. Natürlich ist es noch immer schade und ich bin noch immer angfressen auf mich selbst, weil ich nicht gefinisht habe, aber so war eben meine Entscheidung und that’s it. Wer weiß, vielleicht hätte ich nur einige Kilometer gehen müssen und mein Körper hätte sich wieder gefangen, aber wenn, wenn , wenn und hätt i bringt alles nix und hat auch schon bei unserem Gerhard „Agip“ Berger net funktioniert.

Woran ist es also gelegen? Klar ist, dass ich zu viel feste Nahrung (Riegel) auf den letzen rund 25km zu mir genommen habe. Ab RUPERTI hab ich mehr als 1000 Kalorien zu mir genommen für die letzten rund 40min Fahrzeit.  Konnte der Magen einfach nicht verarbeiten. Gels wären vermutlich die bessere Wahl gewesen, aber nachher is man bekanntlich immer g’scheiter!

da sah's noch gut aus ... DANKE an den Fotografen von TrinewsLag’s aber NUR an dem? Nein, definitiv nicht. Meine eigene hohe Erwartungshaltung, die durchaus realistisch war (und am Rad sogar zeitlich noch unterboten wurde), tat ihr übriges dazu. Ohne überheblich werden zu wollen, kann ich durchaus sagen, dass ich mittlerweile auf einem Niveau angelangt bin, wo mir „irgendeine Finisherzeit“ nicht mehr reicht. Mit irgendeiner Finisherzeit mein ich allerdings nicht eine Zeit von 13h, 14h oder so, nein ich rede von einer Zeit >10:30.

Mag jetzt für viele nicht verständlich sein, weil sie immer und egal unter welchen Umständen finishen oder weil sie von so einer Zeit nur träumen können aber, ist man deshalb auch zufrieden nur weil man gefinisht hat aber, wie es bei mir gewesen wäre, mehr als einen Halbmarathon gehen musste? Nur wegen einer zusätzlichen Medaille, einer zusätzlichen Urkunde, einem zusätzlichen Finishershirt, …. Ich weiß nicht, ich wär MIT MIR sicher nicht zufrieden. Gibt wahrscheinlich auch andere, die genauso denken. Einstellungen sind halt mal genauso verschieden wie Geschmäcker.

Einen einzigen IM gibt es, wo ich mit einem Finish schon zufrieden wäre, aber die Diskussion stellt sich ja nicht und wird sich wohl auch nie stellen.

Warum hab ich aber zu viel gegessen? Ganz einfach: Die Nerven haben wieder einmal net gehalten und das Selbstvertrauen war offensichtlich nicht groß genug. Wenn alles so simple wär but hey, that’s life!

Was bleibt positives?

·         der Schwimmsplit (2min schneller als letztes Jahr)

·         der Radsplit (21min schneller als letztes Jahr)

·         dass ich mich am Rad nicht abgeschossen hab

·         dass ich nach dem tollen Radsplit noch immer sehr, sehr gute Beine hatte

·         dass ich nach dem Radsplit KEINE Kreuzschmerzen hatte

·         das wissen, dass ich im Wasser und am Rad noch zulegen kann

Möchte allen Finishern recht herzlich gratulieren, war kein einfacher Wettkampf. Ganz besonders: Andreas, Babs, Bernd, Christoph, Dani, Erik, Georg, Hannes, Harald H., Harald K., Herbert,  Karl, Thomas G. und Thomas Z. Auch wenn es teilweise vielleicht nicht so ganz nach euren Vorstellungen gelaufen ist, ihr habt nicht aufgegeben und durchgezogen. Respekt.

 

SOLD OUT!

… binnen 92 Minuten!

Eigentlich ein Wahnsinn. Innerhalb von 92 Minuten war die elfte Auflage des KÄRNTEN IRONMAN AUSTRIA für 2009 ausgebucht. Wobei man dazusagen muss, dass nur eine verminderte Zahl zum öffentlichen ONLINE Anmelden zur Verfügung stand. Zahlreiche Anmeldungen wurden bereits am Montag auf der EXPO getätigt bzw. via AnmeldeCode vom 70.3 IRONMAN in St. Pölten.

Die Teilnehmer kommen aus 43 Nationen, davon sind 33 Prozent Österreicher (no na die größte Anzahl), dahinter unsere nördlichen Freunde aus der „Weißwurscht Republik“ mit 17 Prozent. „Nur“ rund 11 Prozent der Teilnehmer sind weiblich, aber immerhin auch über 300.

Der „Hype“ um den IRONMAN steigt also weiter. Mittlerweile dürfte der IRONMAN auch zu den Dingen gehören, die man im Leben gemacht haben muss. Die Frage ist ja nur, wie hoch werden die Startgelder steigen bis die Schmerzgrenze erreicht ist? Für 2009 beträgt die Anmeldegebühr (Starterlaubnis wenn man so will) in Kärnten bereits stolze 380 €.