Driven by time!

Wenn jede Sekunde zählt!

Chris Lieto und Julie Dibens zählen nicht umsonst zu den schnellsten Radfahrern im Ironman Zirkus. Der schnellste Radsplit am Smastag bei der Ironman Weltmeisterschaft geht zumindest bei den Herren fast sicher wieder an TREK bzw. Chris Lieto. Wäre toll, wenn es für ihn auch eindlich einmal für den ganz großen Triumph reichen würde.

Und es hat zooooom gemacht!

… oder warum zurueck zu Altbewaehrtem manchmal doch auch erfolgreich sein kann!

Wo soll ich anfangen? Und wo aufhoeren? Hmmmmm. Vielleicht damit: Als bei KM6 auf der Laufstrecke beiseitiges, extremes Seitenstechen anfing (teilweise musste ich sogar stehenbleiben weil nichts mehr ging) stellte ich mich schon fast auf einen langen Marathon ein. Aber eben nur fast. Kannte das bereits aus Podersdorf, nur mit dem Unteschied, dass es dort einmalig bei KM28 oder so auftrat. Hier aber kam es in regelmaessigen 1-2KM abstaenden immer wieder. Aber, es gab ja da noch dieses eine Ziel …

Achtung: Etwas laaaaaange 🙂

Zwei goldene Regeln …

… fuer die Zusammenarbeit mit einem (Triathlon)ko:dsch!

Regel No.1: Der ko:dsch hat immer Recht! Siehe hier
Danke Bernd!

Regel No. 2: Sollte einmal der unwahrscheinliche Fall eintreten, dass der ko:dsch doch nicht Recht hat (siehe hier, hier, hier, hier, hier … 🙂 sorry, kleiner Scherz, der musste aber sein 😉 ), tritt automatisch Regel No. 1 in Kraft!

Glaub ich, dass ich dir Nerven gekostet habe lieber Bernd. Nicht nur bei den Wettkaempfen, sondern auch im Training. Schliesslich wuerd ich mich nicht gerade als einen leicht zu kodschenden Athleten bezeichnen. Meine Aversion gegen Trainingstagebuecher ausfuellen sei hier nur als ein Beispiel genannt 😉 Meine Zuverlaesslichkeit damit ist ungefaehr so gross, wie wenn die oesterreichischen Meteorologen einen 10 Tages Wetter Forecast erstellen. Trifft quasi auch fast nie zu 😉

Der Rennbericht zur Challenge Barcelona-Maresme 2011 folgt in den naechsten Tagen. Marathonzeit war uebrigens eine 3h46 (inkl. einem knappen Negativsplitt!)