Zwei Wochen Sturm!

 

Zwei Wochen hab ich ihn nun also, den Blackberry STORM von A1. Zeit eine erste kleine „Bilanz“ zu ziehen bzw. einen Vergleichsbericht zu schreiben. Werde den Bericht in zwei Teile unterteilen: Allgemeines und Handling.

Allgemeines:

Schon beim Auspacken bekommt man mit, dass es sich um ein edleres Gerät handelt. Alles ist einfach besser, eleganter verpackt als bei anderen Handys (Ausnahme iPhone). Sogar ein Putztuch für den Touchscreen ist enthalten (fehlt beim iPhone). Positiv fiel sofort auf, dass der Akku ca. zur Hälfte geladen war, womit man sofort einmal starten konnte und nicht erst zuerst einmal komplett aufladen musste.

Da sind wir dann allerdings auch schon beim ersten Minuspunkt gegenüber dem iPhone bzw. dem Blackberry Curve 8310: Der Ladevorgang via USB dauert laaaaaange. Deutlich länger als beim iPhone. Dafür hält der Akku aber auch etwas länger.

Aber zurück zur Inbetriebnahme: Diese ist komplett selbsterklärend und funktioniert einwandfrei auch ohne zu Hilfename des Handbuches.

In Punkto Geschwindigkeit ist der STORM auch nicht gerade überzeugend und hat auch hier gegen das iPhone das Nachsehen. Ein Arbeitskollege formulierte es treffend: „Der schnellste ist er nicht gerade“.

Die 3.2MP Kamera ist allerdings deutlich besser als beim iPhone und enthält außerdem so ein „SucherDings“, dass sich zuerst scharf stellt bevor ausgelöst wird.

Vom Design her gefallen mir sowohl das iPhone als auch der STORM sehr gut. Gewichtsmäßig bringt der STORM deutlich mehr auf die Waage als das iPhone, jedoch liegt der STORM für mich besser in der Hand.

Der „Posing“faktor ist bei beiden sehr hoch, mit Vorteilen beim iPhone.

Handling:

Der Touchscreen lässt sich ähnlich gut bedienen wie der vom iPhone, nur bei der Zielanwahl trifft man nicht immer sofort ins Schwarze. Die Tastatur ist gewöhnungsbedürftig („echtes“ Drückgefühl) und ist meiner Meinung nach der vom iPhone deutlich unterlegen. Zu oft trifft man auch hier nicht ins Schwarze und ist somit auch langsamer beim Schreiben als mit dem iPhone.

Generell ist der STORM aber auch sehr intuitiv zu bedienen, jedoch fehlt zum „Referenzgerät“ iPhone doch noch einiges. Dafür wird der Bildschirm bzw. die Symbole und die Tastatur aber von Hochformat auf Querformat geändert, wenn man das Gerät kippt. Allerdings nicht immer in der richtigen Richtung 😉 (teilweise glaubt das Ding, es stünde am Kopf).

Die Software zum Synchronisieren von iTunes Playlisten ist ein großer Minuspunkt beim STORM. Okay, iTunes wurde von Apple für Apple Produkte entwickelt, aber es kann ja nicht so schwer sein eine funktionierende Software zu diesem Zweck (sync von iTunes Playlisten) zu schreiben. Das Problem ist hier, dass ich es noch nicht geschafft habe, etwas größere Playlisten (so rund 400 Songs) beim ERSTEN VERSUCH zu synchronisieren. Es scheint so, als ob das Gerät (oder auch die Software) nach einer gewissen Zeit ein Timeout liefert und der sync Vorgang bricht ab. Benötigte für die etwas mehr als 400 Titel umfassende Playliste DREI VERSUCHE! (beim ersten Versuch wurden die ersten rund 150-170 Songs kopiert, beim zweiten die nächsten rund 150-170 und beim dritten dann der Rest).

Einen Minuspunkt den der STORM gegenüber dem Curve bekommt, ist die auf die Ziffern 0-9 begrenzte Kurzwahlliste. Beim Curve konnte jeder Buchstabe verwendet werden, was wenn man sich einmal daran gewohnt hat doch ganz angenehm ist.

Der nächste Minuspunkt gegenüber dem Curve: Man kann immer nur eine email/eine Nachricht nach der anderen Löschen und nicht mehrere untereinanderstehende gleichzeitig markieren. (zumindest hab ich es noch nicht geschafft, vielleicht sollte ich jedoch auch mal einen Blick ins Handbuch werfen 😉 )

Wird interessant werden, ob der Appstore von RIM auch so zahlreich angenommen wird wie der von Apple und es bald auch viele gute und vor allem brauchbare Programme für die Blackberrys (STORM, BOLD, etc.) geben wird. Im Moment noch ein ganz deutlicher Vorteil für das iPhone.

Generell bin ich voll zufrieden mit diesem tollen Gerät und würde es jederzeit wieder kaufen. Soweit also mein erster kurzer Bericht zum STORM.

Und es geht doch!

… Screenshots mit dem iPhone 3G ohne Jailbreak!

 

Bis jetzt hab ich vergeblich nach einer APP gesucht mit der man mit dem iPhone 3G Screenshots erzeugen kann. Dabei ist’s echt einfach und lag die ganze Zeit vor meiner Nase bzw. in meiner Hand J

Einfach den HOME Button gedrückt halten und nach einem kurzen Augenblick die Ein/Aus Taste drücken. That’s it!

 

PDC: Windows 7

 

Auf der PDC (Professional Developers Conference) in Los Angeles wurde die neue Version von Windows mit dem Codenamen „Windows 7“ erstmals – in Form des Milestone3 Build 6801 – der Öffentlichkeit präsentiert.

Wenn man den ersten Erfahrungsberichten glauben darf, dürfte sich bezgl Reaktionsfreudigkeit, RAM-Verbrauch etc. einiges getan haben. Angeblich benötigt Windows 7 nach der Installation nur 400MB RAM. Damit wäre Windows 7 das erste OS, das weniger RAM benötigt als sein Vorgänger. Wie sagte doch schon Goethe’s Faust: Die Botschaft hör‘ ich wohl, allein, mir fehlt der Glaube. Aber, schau ma mal …

Hier gibt es zur Installation des M3’s weitere Informationen/Screenhots.

Zwei Dokumente die ebenfalls der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt wurden:

·         Windows 7 Reviewers Guide (pdf)

·         Windows 7 At A Glance (pdf)

Windows 7 und PDC hin und her, das neue MacBook von Apple schaut scharf aus. Könnte mein neues Notebook werden. Aber schau ma mal (hierJ

 Aber zuerst muss noch meine OAKLEY Sammlung erweitert werden. Die zwei nächsten Brillen werden in den nächsten Tagen bestellt 😉

Endlich meins!

 

Hab ja schon vor laaaaaaaanger Zeit geschrieben, dass es bald meins sein wird, aber seit heute hab  ich es: ein iPhone 3G in schwarz und in der 16GB Variante! Jetzt muss ich es nur noch präparieren damit es auch mit meiner richtigen SIMkarte (=Hauptkarte) funktioniert. Aber das werd ich auch noch in den Griff kriegen. Genauso wie die etwas andere (aber nicht schlechte) Bedienung 😉 Das iPhone3G wird wohl über kurz oder lang meinen NOKIA 9500 Communicator ablösen. Die Frage ist nur noch WANN. Bis es soweit ist, dient das iPhone vorwiegend als nettes Spielzeug (ua. als mobiles Stimmgerät im Musikverein, Metronom, etc.) und als mp3 Player J

 

Wenn ich groß bin werd‘ ich mal ein mp3 Player! ;-)

Endlich ist er da: Mein iPod shuffle (1GB).

Hab jetzt zwei Wochen darauf gewartet. Klar, so eine Lasergravur dauert eben… aber jetzt ist er ja da und noch winziger als ich ihn mir vorgestellt habe. Die Grafiken im Apple Onlinestore vermitteln irgendwie einen größeren Eindruck. Aber anyway, toll das er endlich da ist.

Obwohl, vorgestern hab ich mir das NOKIA 5310 XpressMusic Handy zugelegt mit einer 2GB MicroSD Karte, womit ein mp3 Player eigentlich auch fast immer dabei ist …   

Somit kann ich jetzt je nach Laune, Anlass und geplantem Verwendungszweck zwischen meinem iPod Nano (4GB), iPod shuffle (1GB) oder dem 5310 XpressMusic Handy  als mp3 Player wählen.