VIP’s beim KIMA 2008, Teil7:

… KUSO

Harry, der teilweise sogar unter der Dusche einen Stress hat, war schon mehrmals auf Hawaii (und das, obwohl es dort Gerüchten zufolge kein Bier geben soll 😉 ) und weiß daher wie’s funktioniert oder zumindest wie es funktionieren sollte. Aufgrund von Frau und Kind vielleicht beim Radfahren und Laufen 5min langsamer als sonst ist er aber noch immer ein deutlicher sub10 Kandidat. Beim Schwimmen macht ihm so schnell keiner was vor. Unter 55min auf 3,8km schwimmen bekanntlich nicht viele. In Kärnten hat er zb aus dem Jahr 2004 eine Zeit von knapp über 9h30 stehen. Diese zu verbessern wird aus den genannten Gründen nicht einfach, aber bei einem optimalen Rennverlauf ist bekanntlich alles möglich J

Swim 55min, Bike 5h5, Run 3h30

Morgen geht’s weiter mit dem “Scheissa” Franz

VIP’s beim KIMA 2008, Teil6:

Ein schneller Karl (Achtung: Wortspiel 😉 )beschäftigt mich heute in der Serie „VIP’s (Very Interesting Persons) beim KIMA 2008“. Karl ist gemeinsam mit SIBS und mir den Halbmarathon in Ardagger gelaufen und auch Schwimmtrainings haben wir gemeinsam absolviert.  Beim Trainingslager in Klagenfurt war er auch mit von der Partie und hat gleich massiv PLUSPUNKTE bei Bernd (und allen anderen) gesammelt, als er mit einer ordentlichen Ladung frischer Mehlspeise ausstieg und diese noch VOR dem ersten Training verteilte. Danke nochmal.

Schwimmtechnisch ist er sehr gut drauf, am Rad auch nicht schlecht und laufen kann er auch ganz gut. Kann bei seinem ERSTEN IRONMAN in die Gegend von 10h15 kommen. Swim 1h5, Bike 5h25, Run 3h35.

Weiter geht es morgen mit dem „Hawaiianer“ KUSO.

VIP’s beim KIMA 2008, Teil5:

Herbert hat nur eine wirkliche Schwäche: Das Schwimmen. Ohne diese wäre er schon einige Male auf Hawaii gewesen. Hat schon veschiedenste IRONMAN erfolgreich gefinisht. Um zwei davon zu nennen:  Frankfurt und Florida. Auch mit ihm hab ich das eine oder andere Mal eine Trainingseinheit im Becken absolviert. Guter Radfahrer und ausgezeichneter Läufer. Wäre toll, wenn er beim Schwimmen mal in die Gegend von 1h05 kommen würde. Trau ihm zu, um 9h20 zu finishen. Swim 1h15, Bike 5h, Run 2h59. Vielleicht geht sich ja trotzdem heuer die WM-Quali aus. Zu wünschen wär’s ihm.

Weiter geht es morgen mit dem schnellen Karl

VIP’s beim KIMA 2008, Teil4:

… SIBS

Bereits mit WM Erfahrung (war 2007 bei der 70.3 WM in Clearwater dabei) gesegnet, weiß er zumindest über die Halbdistanz, wie’s funktioniert. Über die Langdistanz geht es bei ihm am 13. Juli zum ersten Mal. Dementsprechend groß ist auch noch sein Respekt und dementsprechend „klein“ seine Erwartungen. Da wir sehr oft gemeinsam das Schwimmtraining absolvieren, haben wir natürlich auch oft Zeit zu „Blödln“ und „Was wäre wenn“ zuspielen. Seine schwächere Disziplin ist das Radfahren, dafür ist das Laufen seine Lieblingsdisziplin. Nicht erschrecken, wenn euch kurz vorm Ziel jemand laut keuchend und stöhnend überholt. Ihr braucht auch nicht gleich die Rettung oder Polizei rufen deswegen, es ist einfach nur SIBS, der noch alles aus sich rausholt 😉

 Was kann er erreichen? Naja, er möchte den Wettkampf beim ersten Mal einfach genießen. Daher ist ER mit sub12 bereits zufrieden. Realistisch gesehen kann er aber sub11 erreichen. Trau ich ihm auch zu. Swim 1h10, Bike 5h45, Run 3h35.

Weiter geht es in Teil 5 mit Herbert.

Still 10 days to go …

Schuster bleib bei deinen Leisten!

Ich wusst’s ja schon immer, jetzt ist es aber auch amtlich: Ein Techniker/Mechaniker werd ich wohl nie L . Nachdem ich am Samstag meine Laufräder samt Bremsbelägen gewechselt habe (ganz alleine und das mit meinen zwei linken Händen!) war ich am Sonntag voller Tatendrang gemütliche 2 1/2h unterwegs. Das VRUUUUM, VRUUUUUM hörte sich schon gut an J. Bereits unterwegs merkte ich allerdings, dass es schwerer geht als sonst. Führte es aber auf die anstrengende Vorwoche zurück. Gestern dasselbe in Grün. Es ging einfach schwerer als normal. Obwohl ich nach Montage getestet habe und der Meinung war, dass nichts streifen würde, fuhr ich dann doch bei RADSPORT GINNER in Amstetten vorbei und siehe da, nach dem kurzen Zwischenstopp in dem die hinteren Bremsen korrekt eingestellt wurden, ging es sofort um einiges leichter J Was lernen wir daraus? Von Sachen von denen man keine Ahnung hat sollte man besser die Finger lassen. Es heißt ja nicht umsonst: Spezialisten leisten mehr! Danke für das rasche Service, hätte sonst in Kärnten die zwei Runden wahrscheinlich nicht überlebt …

Still 11 days to go …