Horndiebstahl aufgeklärt!

Gut Ding braucht Weile und bis der Gerechtigkeit genüge getan wird dauert es oft auch etwas. Aber nun ist es soweit!

Vorab: Das nun folgende ist wie immer meine persönliche Meinung und hat nichts mit der des Vereins zutun.

Was war geschehen? Als vor einigen Jahren ein Mitglied beschloss die TMK-Sonntagberg zu verlassen (bzw. beschlossen wurde) verschwand auf seltsame Art und Weise später ein nicht gerade billiges ALEXANDER B-Horn (auf F-Horn umgebaut). Sein Horn. Komisch. In Verdacht hatten wir den damaligen Bezirksstabführer des Bezirkes Amstetten bereits, nur fehlten die Beweise. Kommt Zeit, kommt Täter!

Nachdem nun ein anderes ehemaliges Mitglied der TMK-Sonntagberg das Horn „gefunden“/entdeckt hatte und den Fall ins Laufen gebracht hat (DANKE dafür !!!!!) haben wir unser fehlendes Horn wieder. Mittlerweile hat Andreas T. auch gestanden, dass er es gestohlen hat und nicht so wie er immer (noch) gegenüber anderen behauptet er es kaufen wollte jedoch die Musik keine Rechnung gesendet hat. Bezirksstabführer ist er nun auch nicht mehr. Gott sei Dank, solche Leute haben ohnehin nichts im Vorstand verloren.

Mit dieser Aktion hat er wieder einmal mehr beweisen, was ohnehin vorher auch schon klar war: Kamerad war er nie, alles bestand nur aus Lügen. Schon damals haben wir ihm immer wieder gezeigt, dass er mit seinen Lügen nicht weit kommt, kapiert hat er es offensichtlich nicht, jetzt hat er eine Anzeige wegen Diebstahls am Hals und wer weiß, was noch so alles folgen wird.

Hier ein Auszug aus seinem email an den Bezirksvorstand des Blasmusikverbandes NÖ:

Um es richtig zu stellen habe ich vor einigen Jahren als ich die TMK-Sonntagberg verließ ein Instrument mitgehen lassen.

Habe heute mit Obmann Anton Besendorfer gesprochen und ihm gesagt das ich scheiße gebaut habe und das die Schuld allein bei mir liegt. Ich habe auch eingesehen das wenn man Blödsinn baut auch dazu stehen muß.

Es tut mir sehr Leid

In dem Fall gilt (an Anlehnung an den entsprechenden Film mit Bud Spencer und Terence Hill): Gott vergibt – ich nie!

 

Dürnleis 2011: Der etwas andere Triathlon!

Gestern war es wieder soweit und die TMK-Sonntagberg fuhr nach Dürnleis um dort beim Zeltfest der FF den Frühschoppen zu bestreiten. Hängt sich doch ganz schön an und vor allem gibts dort oben immer extrem leckere Surschnitzerl und Mehlspeisen. Da hat man die Qual der Wahl welche Torte man auswählt. Ganz schön schwierig sich nur auf eine zu beschränken, darum hab ich mich gestern auch mal etwas gehen lassen und zu den 3 Kaffees auch 3 Mehlspeisen verputzt. Man(n) gönnt sich ja sonst nichts 😉

Fotos vom Trip sind natürlich bereits hier online!

Musikantenfußballturnier 2011


Am Samstag, den 12.03.2011, fand in der Kunstrasenhalle des KSV-Böhlerwerk das Musikanten-Fußballturnier der TMK-Sonntagberg statt. 9 Herren und 6 Damenmannschaften kämpften um den Sieg. Ich hatte wieder die Moderation über und durfte das machen, was ich am Besten kann: blöd reden 😉 Hoffe mir ist keiner Böse deswegen, war ja alles nur Spaß.

Infos und Fotos (120 von über 400!) davon gibt’s auf der Homepage der TMK-Sonntagberg unter www.tmk-sonntagberg.at


Die Halle kann übrigens auch gemietet werden! Mehr Infos dazu auf der Homepage des KSV-Böhlerwerk.

Musikball TMK-Sonntagberg

Am Samstag 15.01.2011 ist es wieder soweit! Der alljährliche Musikball der Trachtenmusikkapelle Sonntagberg steht am Programm.

Ab 20:30 sorgt LA VITA für Stimmung in der Festhalle Rosenau. In der Cocktailbar werde ich mit zwei Musikkolleginnen zahlreiche und leckere Cocktails mixen. Zusätzlich zur Cocktailbar gibt es auch noch eine Wein- bzw. Schnapsbar (Bacardi Cola, Captain Cola, Cappy-Wodka usw.). Aber die meiste Action (und die besten Getränke) gibt es definitiv in der Cocktailbar. Nur so viel: die Bar wird brennen! 🙂

Also, jeder der noch nicht weiß, was er am Samstag unternehmen soll ist gern gesehen.

Konzertmusikbewertung 2010

… nichts Neues!

Nach einem Jahr Abwesenheit waren wir gestern wieder einmal bei der Konzertmusikbewertung im Plenkersaal in Waidhofen/Ybbs dabei. Zu einer für uns eher ungewöhnlichen Zeit stellten wir uns bereits um 10:10 der (fachkundigen (?) ) Jury. Für mich noch immer faszinierend wie bewertet werden kann, wenn in der Partitur nicht einmal irgendwas angezeichnet wird, aber vielleicht schreibt derjenige daneben auf einem eigenen Zettel mit…. Oder er würfelt bei der Punktevergabe. Aber eigentlich ist’s ja eh egal, denn im anschließenden Gespräch wurde der Kapelle bemühen attestiert und extra darauf hingewiesen dass alles gespielt wurde, was in den Noten steht und nicht wie sooft (bei anderen Kapellen) Sachen unter den Tisch fallen gelassen werden. Wo unsere Problemzonen liegen wurde uns auch nochmals aufgezeigt, war aber nicht wirklich eine Überraschung, weil schon bekannt.

Alles in allem war es mal wieder ganz witzig dabei zu sein und man traf auch wieder einige schon längere Zeit nicht gesehene Musikkollegen anderer Kapellen. Aber unbedingt dabei sein muss man da deshalb auch nicht wirklich. Zumindest nicht wenn man als Trachtenmusikkapelle Sonntagberg antritt.