Highlights 2009

 

Folgende Highlights hab ich mir für 2009 ausgesucht bzw. wurden für mich ausgesucht:

·         IRONMAN 70.3 St. Pölten

·         IRONMAN Austria

·         3wöchiger CANADA Urlaub bei Claudia&Andreas

·         Hochzeit meines Bruders

·         1wöchiger SPANIEN (Calella, Barcelona) Urlaub

Zusätzlich noch 2 Wochen in der Schweiz auf zwei SAP Kursen (okay, ist jetzt nicht so das Highlight) und 1woche Italien. Daneben werde ich versuchen noch etwas arbeiten zu gehen J

Nächsten Samstag findet der Musikball der TMK-Sonntagberg in der Festhalle Rosenau statt. Der Europa-Express wird dieses mal ordentlich für Stimmung sorgen. Ich werde wieder hinter der Cocktailbar stehen und leckere Cocktails (rund 40 stehen wieder auf der Karte) zubereiten. Wer noch nichts vor hat: 17. Jänner ab 20:30 Uhr in der Festhalle Rosenau!

Braves Christkind!

 

Heuer hatte ich ein echt braves Christkindl:

 

1x OAKLEY Half-Jacket

1x OAKLEY Thump Pro (ja, das ist die mit dem mp3 Player J )

1x Playstation 3 (inkl. ABBA Singstar und zwei Mikrophone)

1x 3Wochen CANADA Urlaub (Flug + Unterkunft)

1x 1Woche SPANIEN Urlaub (Flug + Unterkunft)

 

Jetzt geht es dann auf den Sonntagberg um die Mitternachtsmette musikalisch zu umrahmen. Dass ist dann auch der Zeitpunkt wo ich normalerweise auch endlich einmal die Weihnachtslieder genießen kann und auch bei mir normalerweise so richtig die Weihnachtsstimmung aufkommt. In den Tagen davor bleibt dafür keine Zeit, da andauernd musikalisch unterwegs. Normalerweise deshalb weil mir heute nicht wirklich nach Feiern zumute ist.

Heute morgen hat die Person aus diesem Post den Kampf gegen den Krebs verloren. Auch wenn es sich „nur“ um eine Person aus dem erweiterten Bekanntenkreis handelt  reißt einen das ganz schön runter.

Das schlimmste ist überstanden!

… ab jetzt werden die Tage wieder länger und auch das Weihnachtsliederspielen ist fast vorüber! 

Endlich, die Tage werden wieder länger. Es dauert zwar noch einige Zeit bis man wirklich was davon hat, aber es wurde wirklich schön langsam Zeit. Ist für mich immer extrem anstrengend, wenn es so schnell Dunkel wird am Abend. Bin da ziemlich unmotiviert für irgendwelche Tätigkeiten.

Das Weihnachtsliederspielen in der Gemeinde (gehen von Haus zu Haus) ist auch schon fast geschafft. Heute folgen die letzten Häuser und nach anstrengenden Tagen/Wochen haben wir es heuer endlich wieder einmal geschafft, dass wir alle Häuser in der Gemeinde erreichen konnten (wenn niemand zuhause war haben wir zumindest einen kleinen Weihnachtsgruß hinterlassen). Jeden Abend von 17 bis rund 20 Uhr waren wir, teilweise mit mehreren Gruppen gleichzeitig, unterwegs. Hatten sehr oft auch unseren Spaß dabei. Eine kleine Geschichte, die sich gestern zugetragen hat:

Ältere Musikanten sehen ja schon schlechter und mit dem auswendig spielen happerts doch auch schon etwas. Daher haben diese meistens eine Stirnlampe mit, da man ja nicht überall genügend Licht hat um die Noten lesen zu können. Die Lichtverhältnisse sind natürlich denjenigen egal, die auswendig spielen können, aber bei den älteren gehört Licht, neben dem Instrument, zum wichtigsten Bestandtteil beim Weihnachtsliederspielen. Dieser spezielle Musikant war also mit Stirnlampe bewaffnet ausgerückt und offenbar gefiel ihm das Licht der Stirnlampe so gut, dass er es auch eingeschaltet ließ, als wir einmal in einem Haus spielten (wo definitiv mehr als genügend Licht vorhanden war). Beim nächsten Haus mussten wir allerdings wieder im freien musizieren. Da es mittlerweile schon nach 19 Uhr war und sich kein Licht vor der Haustüre befand war es also ziemlich dunkel und man konnte die Noten nicht lesen. Prinzipiell egal, da drei von uns vieren die Stücke eh mittlerweile auswendig können und einer ein Licht mit hatte. Sollte man meinen. Nur leider nützt die ganze Stirnlampe nichts, wenn sie nicht eingeschaltet wird 😉 Dass die Anzahl der richtigen Töne bei diesem Stück gegen NULL ging brauch ich wohl nicht extra zu erwähnen 🙂  🙂   🙂 Da wir pro Haus zumindest zwei Weihnachtslieder spielen hatte er aber wenigstens Gelegenheit seine Fehler gut zumachen.

Tja, doch auch immer wieder lustig das Weihnachtsliederspielen.

Trainingstechnisch wird im Moment was anderes trainiert (es gibt ua. viiiiiiiieeeeeele Bauern bei uns in der Gemeinde 😉 ), aber das macht nichts. Das richtige Training geht dann eh wieder früh genug los.

Wünsche allen Lesern und -innen ein FROHES FEST, ein BRAVES CHRISTKINDL und schaut’s wieder vorbei auf meinem Blog.

Konzertmusikbewertung Waidhofen/Ybbs

Gestern stand die Konzertmusikbewertung im neuen Plenkersaal in Waidhofen/Ybbs am Programm. Die TMK-Sonntagberg trat heuer mit den Stücken „Carpe Diem“ und „Tango Rubin“ in der Stufe B an.

Eigentlich lief es ganz gut, doch die Bewerter waren anderer Meinung. Zu brav nach den Noten haben wir gespielt. Wir hätten „legerer“ spielen sollen und uns nicht so an den Noten (Artikulation, Phrasierung) orientieren sollen. Mehr auf unser Gefühl als auf die Noten vertrauen. Deshalb nur 89,08 von 100 Punkten.

Diese Aussagen im Bewertungsgespräch stimmen nachdenklich. Woran soll man sich in Zukunft orientieren? Offensichtlich nicht an den Noten! Egal was sich der Komponist/Arrangeur eines Stück gedacht hat, wenn er etwas so und jenes so geschrieben hat. Alles egal, es zählt nicht (oder nur als Anregung, wie man es auch spielen kann, falls einem nichts anderes einfällt) 

Vielleicht sollte man aber auch zum „Sie wünschen, wir spielen“ zurückkehren. Vor der Bewertung mit den Bewertern sprechen, wie sie es denn nun gerne hätten 🙂

Leider kann man aus der Bewertung und dem anschließenden Gespräch nicht wirklich etwas mitnehmen wo man ansetzen kann um sich zu verbessern. Ausgenommen Klangausgleich. Dieser Punkt wird allerdings bei 90% der Amateurkapellen kritisiert. (Amateurkapelle = Kapelle wo nicht 1/4 oder mehr Musikschullehrer und/oder Personen mit abgeschlossenem Instrumentenstudium.)

Insteressant auch immer wieder, welche Instrumente bei der Bewertung plötzlich zu einer BLASMUSIKKAPELLE gehören. Dabei spreche ich jetzt NICHT vom SCHLAGZEUG 😉

Alles in allem bleibt nach dieser Bewertung die Enttäuschung und die Frage was man besser machen kann/muss.

Fotos gibt es hier!

2×40 != 80

 

Normalerweise sagt man ja, dass 2×40 80 ergibt. Okay, man sagt es nicht nur, es ist auch mathematisch er-/bewiesen. Nicht aber wenn es sich um zwei Geburtstagsfeiern handelt, die noch dazu (leider) an ein und demselben Tag, getrennt durch rund 50 KM, stattfinden. So galt es für mich bei der einen Feier zu Beginn anwesend zu sein, bei der anderen gegen Ende. Dass das weder Fisch noch Fleisch war kann sich sicher jeder denken. Bei der einen musste ich gehen, als es richtig locker wurde (und der Spaß begann), bei der anderen kam ich, als schon fast alles vorbei war. Tja, das kommt davon, wenn man nirgends NEIN sagen kann bzw. in solchen Fällen auch gar nicht will. 

Ladies first: Die „Säckl Martha“ feierte ihren 40iger in Kematen. Nicht nur Musikkollegen waren eingeladen und DJ Horst sorgte für Stimmung.

Hasizahndi“ feierte seinen im Bergrettungsheim in Göstling. Meine Trompete hatte ich mit, schließlich musste er ja zwei einfache Stücke irgendwie halbwegs richtig intonieren. Für jeden falschen Rateversuch der Gäste musste er ein Stamperl trinken. Leider waren die Stücke doch relativ leicht erkennbar. 😉

War aber doch froh, bei beiden Feiern gewesen zusein, obwohl ich aufgrund der Hasen sicherlich in Göstling hätte bleiben sollen J

Euch beiden noch mal ALLES GUTE und bleibt’s  G‘sund.